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Hotel Höxter Am Jakobsweg
Hauptstraße 24
37671 Höxter
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... als Handwerker, Service-Mitarbeiter, Zimmerfee ... wir haben viel zu tun!

  • Hotel Hoexter Am Jakobsweg Jobs: Hausmeister und Service
  • Hotel Hoexter Am Jakobsweg Jobs: Terminator und Frühstücks-Service
  • Hotel Hoexter Am Jakobsweg Jobs: Zimmerfee und Küchenhilfe
  • Hotel Hoexter Am Jakobsweg Jobs: Zimmerfee und Service
Sowohl über unser Hotel Höxter Am Jakobsweg als auch über unser Restaurant Höxter Am Jakobsweg wurde viel geschrieben und berichtet, in der Presse, im Fernsehen und im Radio. Diverse Auszeichnungen, Zertifikate und Preise haben wir erhalten.

Unter dem Menu-Punkt "Über uns" haben wir eine Liste in chronologischer Reihenfolge mit den Links zu den Berichten zusammengestellt.

In den nächsten Wochen werden wir weitere und ältere Berichte, Artikel und Beiträge hier online stellen und die Liste vervollständigen. Wenn Sie dann immer noch einen Bericht über uns gefunden haben, der hier nicht aufgeführt ist, dann würden wir uns sehr über einen Hinweis und eine Kopie freuen. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an Info@HotelAmJakobsweg.de, vielen Dank.

Im Sommer 2022 wurde viel über unseren neuen Service-Roboter "Bella" berichtet. Zu Recht, wie wir finden, denn: "Bella" schafft einen erheblichen Mehrwert für unsere Mitarbeiter und für unsere Gäste.

Bislang bestand eine der wesentlichsten Aufgaben eines Kellners im Bringen der Teller zum Gast, und wieder zurück, sprich im Abräumen. Mit anderen Worten: Die Hauptarbeit für einen Kellner bestand darin, Teller von der Küche zum Tisch, also zum Gast zu bringen - oder, wenn man es anders formulieren möchte, zu transportieren. Und am Ende eines schönen Mahles musste der Kellner die Teller wieder abräumen bzw. in die Spülküche zurückbringen. Nicht umsonst werden Kellner umgangssprachlich und etwas herabwürdigend „Tellertaxi“ genannt. Und tatsächlich, sind viele Kellner und Kellnerinnen genau dazu degradiert worden: Der Oberkellner nimmt die Bestellung auf und kassiert später auch noch, im ungünstigsten Fall auch noch das Trinkgeld. Und die Aushilfskellner, die die Hauptarbeit hatten, waren nur noch dafür da, die Teller zum Gast zu bringen und sie später wieder abzuräumen.
Nicht umsonst wurde ein großer Schwerpunkt in der klassischen Ausbildung eines Kellners auf das gleichzeitige Tragen von mehreren Tellern gelegt.

Dass diese Art der Arbeit des Kellners oder der Kellnerin so nicht gerade an Attraktivität hinzugewonnen hat, muss die Gastronomiebranche nun insbesondere in der Nach-Corona-Zeit bitterlich erfahren. Da nützte es auch nichts, den Kellnerberuf in schicke neue Bezeichnungen wie Restaurantfachfrau oder –mann umzubenennen. Mindestens als Aushilfe wollen inzwischen viel zu wenige Menschen noch als Kellner arbeiten.

Nun aber gibt es einen Service-Roboter. Dieser hat aktuell 4 große Tabletts auf 4 Etagen mit je 10 kg Traglast, die er mühelos auf einmal von der Küche ins Restaurant und zurückfahren kann. Das heißt, er, der Service-Roboter kann nun genau diese undankbaren und unbeliebten und nicht zu Letzt sehr anstrengenden Arbeiten übernehmen und die übrigen Servicemitarbeiter erheblich, wenn nicht sogar vollständig davon entlasten.

Natürlich kann der Service-Roboter nicht bedienen, aber genau das soll er ja auch gar nicht. Aber er entlastet den oder die Kellner in ganz erheblichem Maße: Der Kellner braucht nun überhaupt nicht mehr das Restaurant oder den Gastraum zu verlassen, sondern kann seine gesamte Zeit am bzw. beim Gast verbringen, da sein, wo er sein soll, da sein, wo er selbst auch am liebsten überhaupt nur sein will: Beim Gast!

Der Roboter bringt selbständig die Teller alle zur gleichen Zeit an den Tisch, wo der Kellner sie ihm abnimmt und in gewohnter Manier serviert, mit dem Unterschied, als Kellner kann er jetzt auch ganz allein und ohne Streß alle Teller für jeden Gast im gleichen Moment servieren!

Unsere Serviemitarbeiter haben damit viel Zeit für die Gäste gewonnen, können wieder in Ruhe und entspannt beraten, betreuen und bedienen, während sich der Servis-Roboter um Lieferung der Speisen von der Küche bis an den Tisch kümmert. Es bietet der Serviceroboter also eine Win-Win-Situation für den Servicemitarbeiter und für den Gast gleichermaßen. Der Gast muss nicht warten, muss nicht den Kellner suchen, trifft auf entspannte Kellner, bekommt zusammen mit seinen Tischnachbarn die Speisen im selben Augenblick, kein Essen wird mehr kalt, weil man warten möchte, bis auch der letzte am Tisch sein Essen erhalten hat. Und die Kellner müssen nicht mehr ansatzweise so viel laufen wie früher und sich mit mehreren Tellern abrackern, sondern haben viel mehr Zeit für ihre Gäste, und können einen Service im gleichen Moment für alle Gäste am Tisch bieten.

Und später kann der oder die Servicemitarbeiter/in genauso entspannt den kompletten Tisch in einem Zuge wieder ausdecken, und all das, ohne je den Gastraum ver- und die Gäste allein lassen zu müssen. Denn vorher war aus dem "Teller-transportieren-müssen" eine weitere Konsequenz, dass der Kellner am Tage viele Schritte und Wege zurücklegen musste, und darüber hinaus natürlich auch ständig aus dem Gastraum verschwand, weil er gerade wieder einmal in der Küche oder anderswo unterwegs sein musste.

Unsere Mitarbeiter sind ausnahmslos sehr begeistert von unserem Serviceroboter, den sie liebevoll "Bella" nennen. Niemand möchte ihn mehr missen, denn Bella ist eine enorme Arbeitserleichterung für jeden Mitarbeiter. Und damit ist sie inzwischen ein fester Bestandteil unserer Crew, eine sympathische und geliebte Kollegin geworden, vollständig integriert, bei den Mitarbeitern und in den Arbeitsabläufen.
Seitdem Bella in unserem Restaurant um die Tische kurvt sind die Gäste ebenfalls von ihr angetan, staunen und lassen sich mit ihr fotografieren und bitten teils darum, selbst den Roboter bedienen, sich die Teller herunternehmen oder ihn wieder bestücken und in die Küche zurückschicken zu dürfen. Hinzu kommen noch kleine Show-Einlagen, die der Roboter zur Unterhaltung bietet, in dem er ähnlich wie Siri und Alexa auf Fragen antwortet, sich streicheln läßt und dabei Wonnelaute von sich gibt und mit großen Augenaufschlägen flirtet und zwinkert. So und auch durch ihre katzenähnliche Gestaltung ist Bella die Sympathie der Gäste gewiss. Und im sogenannten Geburtstagsmodus singt sie sogar „Happy Birthday“ und bricht damit endgültig das letzte Eis, so es das denn überhaupt noch gegeben haben sollte.

Wir sind davon überzeugt, dass "Bella" den Job des Kellners revolutionieren wird und ihm damit zu neuer Attraktivität verhilft. Bei weniger und angenehmerer Arbeit als Servicemitarbeiter haben wir noch mehr zufriedene Gäste, und die zahlen es unseren Mitarbeitern im wahrsten Sinne des Wortes in barer Münze wieder heim in Form eines guten Trinkgeldes. Erleben auch Sie unsere Bella im Einsatz und schließen Sie sich den Presseberichten an, berichten auch Sie als Gast über Ihre guten Erfahrungen mit uns und Bella, in Ihrem Freundeskreis, bei Ihren Verwandten und in Ihrer Familie, im Beruf und Geschäft.

Und als Kollegin oder Kollege aus der Gastronomiebranche fordern wir Sie auf: Kommen Sie zu uns, sprechen Sie uns an, führen Sie mit uns ein kurzes Vorstellungsgespräch. Wir stellen sehr gern noch weitere Mitarbeiter ein, sehr gute Mitarbeiter auch jederzeit, im Sommer wie im Winter, in Voll- oder auch Teilzeit.

Vielen Dank. Wir freuen uns auf Sie.

Ihr Team und Ihre Mitarbeiter vom Restaurant Höxter Am Jakobsweg

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